Die Reise in die Spiegelwelt
Unsere Reise war beschwerlich und vor allem nass. Ein schwerer Sturm auf der Überfahrt hätte uns beinahe Schiff und Leben gekostet, und auch nach der Ankunft wurde es nicht besser. Das ständige schlechter Wetter drücke auf Gemüt und Kondition, Mückenschwärme taten ihr übriges und nicht zuletzt das Fehlen einiger Recken betrübte uns. Alastor war aufgrund seines zu ungezügelten Lebens gezwungen worden kurz vor unserer Abreise noch geschäftlich in den Süden zu fahren, Caspar bangte um das Wohl seiner alten Mutter und erbat daher im Furtenland zu bleiben. Selbst viel gutes Zureden konnte ihn nicht davon überzeugen, dass wir es schon früh genug zurück schaffen würden damit er noch einmal einen ihrer Jahrestage erleben würde. Mit mir reisten jedoch viele der fähigsten Streiter Hirschfurtens. Ronja Korhonen, die Anführerin der Ranzleraufklärung, Richard, der sich allerdings kurz zuvor die Sehne seiner Hand verzog und daher nicht im Vollbesitz seiner Kampfkraft war, es aber dennoch fertigbrachte, unser Gespann sicher zur Weltenschmiede zu lenken, Brida, der Ich nicht nur die Aufzeichnung der Völkerkunde sondern...
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